Zusammenfassung
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EUROPARECHT zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm. Ein Kreis prominenter Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis sichert ihre Qualität. Sie ist daher seit Jahrzehnten die führende deutschsprachige Zeitschrift in ihrem Bereich.
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- 671–734 AUFSÄTZE 671–734
- 735–762 RECHTSPRECHUNG 735–762
- 824–826 REZENSION 824–826
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- „... Rechtswissenschaft in erster Linie ein gegenständlicher Vorgang war, der supranationale Normen innerstaatlich ...” „... Rechtswissenschaft in erster Linie ein gegenständlicher Vorgang war und sich nur begrenzt in einer diskursiven ...” „... : Zitate und Autorenschaft über Sprachgrenzen hinweg waren und sind begrenzt. Es besteht, selbst im Kreise ...”