Zusammenfassung
Die Soziale Arbeit, 1951 gegründet, ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachzeitschrift für Entwicklungen im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie gehört zu den wichtigsten Publikationsmedien ihres Fachgebietes und wird von Lehrenden, Studierenden und Forschenden der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik ebenso gelesen wie von Fach- und Führungskräften aus Verbänden und Institutionen.
Ziel ist es, die professionelle Entwicklung in den sozialen Arbeitsfeldern zu fördern. Neben fachspezifischen Praxisberichten werden Methoden und neue Konzepte vorgestellt. In der Rubrik „Rundschau“ werden Informationen aus allen sozialen Bereichen zusammengetragen. Der „Tagungskalender“ verweist auf wichtige Veranstaltungen, und in der „Zeitschriftenbibliographie“ werden aktuelle Aufsätze aus Fachzeitschriften aufgelistet.
Die Soziale Arbeit erscheint 11-mal jährlich mit einem jährlichen Schwerpunktheft als Doppelausgabe. Alle wissenschaftlichen Beiträge durchlaufen ein Double-Blind Peer-Review-Verfahren. Die Redaktion wird von einem fachlichen Beirat beratend unterstützt, der sich aus Personen von Verbänden, Hochschulen, Politik und Verwaltung zusammensetzt. Die Zeitschrift kooperiert mit den akademischen Fachgesellschaften der Sozialen Arbeit aus Deutschland (DGSA) und Österreich (OGSA). Alle Beiträge der Sozialen Arbeit werden in der DZI SoLit indexiert.
- 245–245 DZI-Kolumne 245–245
- 307–311 Rundschau 307–311
- 312–312 Tagungskalender 312–312
- 313–317 Bibliographie 313–317
- 318–320 Verlagsbesprechungen 318–320
- 320–320 Impressum 320–320