Die gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen schreitet - so die zentrale These des Beitrages - nur schrittweise voran. Besonders in der Arbeitswelt bleibt Frauen der Aufstieg in Führungspositionen überwiegend verschlossen. Der Beitrag stellt die Rechtslage dar, spiegelt sie mit der sozialen Wirklichkeit und plädiert angesichts der begrenzten Wirkungen von Soft-Law-Regelungen für Quotenregelungen, neue Anreizsysteme, aber auch für die Notwendigkeit politischen Drucks, um die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft und im Arbeitsleben aktiv zu befördern und zu realisieren.
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