Das Arbeitsrecht der Zukunft im globalen Wettbewerb

Thomas Dieterich

doi:10.5771/0342-300X-2007-8-411

Contents
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- 410–410 Editorial: Wertewandel im Arbeitsrecht Stefanie Kremer, Heide Pfarr Stefanie Kremer, Heide Pfarr 410–410
- 411–415 Das Arbeitsrecht der Zukunft im globalen Wettbewerb Thomas Dieterich Thomas Dieterich 411–415
- 416–420 Flexicurity - Ein Konzept für das Arbeitsrecht der Zukunft? Heide Pfarr Heide Pfarr 416–420
- 421–426 Der Arbeitsrechtsdiskurs und die Rechtsempirie - Ein schwieriges Verhältnis Ulrich Zachert Ulrich Zachert 421–426
- 427–433 Krise des Arbeitsrechts - Individualisierung der Anerkennungsverhältnisse? Stephan Voswinkel Stephan Voswinkel 427–433
- 434–440 Gestaltungs- und Verhandlungsrechte von Beschäftigten Eva Kocher Eva Kocher 434–440
- 441–447 Tarifautonomie aus ökonomischer, juristischer und gesellschaftstheoretischer Sicht Stefanie Kremer Stefanie Kremer 441–447
- 448–454 Normenwandel und Justizreform - Das Beispiel der Arbeitsgerichtbarkeit Britta Rehder Britta Rehder 448–454
- 455–461 Die Zukunft des Arbeitsvertrags in Frankreich - Zwischen Normenzersplitterung und neuem Beschäftigungsstatus Florence Lefresne Florence Lefresne 455–461
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WSI-Mitteilungen , page 411 - 415

Das Arbeitsrecht der Zukunft im globalen Wettbewerb

Autoren

Thomas Dieterich

DOI
- doi.org/10.5771/0342-300X-2007-8-411
- ISSN: 0342-300X
- ISSN online: 2942-3554
Zusammenfassung

Die Aufgabe des Rechts besteht nach Auffassung des Verfassers darin, eine Rahmenordnung zu entwickeln, die Orientierungs- und Planungssicherheit bietet und dabei Gerechtigkeitsvorstellungen der Gesellschaft zum Ausdruck bringt. Das Arbeitsrecht ist mit diesem Ziel schrittweise in der Praxis entwickelt worden. Diese naturwüchsige Praxisbezogenheit wird jetzt in dem rasanten und tief gehenden Strukturwandel des Arbeitslebens zum Problem. Das wird für die verschiedenen Bereiche arbeitsrechtlicher Gestaltungsformen erläutert; Reformansätze werden in diesem Zusammenhang kritisch gewürdigt.
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