Hochgelobt und schlecht bezahlt

Lena Hipp; Nadiya Kelle; Lydia-Maria Ouart

doi:10.5771/0340-8574-2017-6-203

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 201–201 Titelei/Inhaltsverzeichnis 201–201
- 202–234 THEMA 202–234
  - 202–202 Zu diesem Heft Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 202–202
  - 203–205 Hochgelobt und schlecht bezahlt Lena Hipp, Nadiya Kelle, Lydia-Maria Ouart Lena Hipp, Nadiya Kelle, Lydia-Maria Ouart 203–205
  - 206–209 Besser als gedacht Christoph Tolk Christoph Tolk 206–209
  - 210–212 Entlohnung Sozialer Arbeit im Wandel Eckhard Eyer Eckhard Eyer 210–212
  - 213–215 Für allgemeinverbindliche Tarifverträge Wolfgang Stadler, Marius Mühlhausen Wolfgang Stadler, Marius Mühlhausen 213–215
  - 216–218 »TV-Soziales« Thomas Eisenreich Thomas Eisenreich 216–218
  - 219–221 Perspektiven für Zusammenarbeit Sylvia Bühler Sylvia Bühler 219–221
  - 222–224 Ausgang ungewiss Christoph Tolk, Nathalie Menje Christoph Tolk, Nathalie Menje 222–224
  - 225–227 Leistungsentgelt in der Sozialwirtschaft Michael Mroß Michael Mroß 225–227
  - 228–230 Für eine starke Branchenvertretung Walter Marschitz Walter Marschitz 228–230
  - 231–234 Chance Quereinstieg Sandra Schulte, Jannes Boekhoff Sandra Schulte, Jannes Boekhoff 231–234
- 235–236 MONITORING 235–236
  - Kritische Reflexion des Wissenstandes der Profession Gerhard Frank Gerhard Frank
- 237–240 MAGAZIN 237–240
  - Fachinformationen der Blätter der Wohlfahrtspflege
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , Seite 203 - 205

Hochgelobt und schlecht bezahlt

Autoren

Lena Hipp Nadiya Kelle Lydia-Maria Ouart

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2017-6-203
- ISSN print: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Obwohl der Bedarf an sozialen Dienstleistungen stetig steigt, sind die Einkommen in diesem Sektor häufig niedrig. Doch es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Fürsorgeberufen und zwischen den Ländern, wie eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung zeigt. Um eine finanzielle Aufwertung von Fürsorgearbeit zu erreichen, so drei Schlussfolgerungen der Untersuchung, müssen Fürsorgeberufe auch für Männer attraktiv werden, die Ausgaben für diese Tätigkeiten müssen gesteigert und so gelenkt werden, dass sie tatsächlich den Beschäftigten zugute kommen und die Professionalisierung von Care Work muss weiter erhöht werden.
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