OER Osteuropa Recht

doi:10.5771/0030-6444-2023-1

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OER Volume 69 (2023) Issue 1

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doi.org/10.5771/0030-6444-2023-1
ISSN: 0030-6444
ISSN online: 2366-6730
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Osteuropa Recht behandelt Gegenwartsfragen der Rechtssysteme und Rechtswissenschaft im östlichen Europa sowie deren völkerrechtliche Einbindung. Im Fokus stehen die ost-, ostmittel- und südosteuropäischen Staaten sowie der Kaukasus und Zentralasien. Die Zeitschrift dokumentiert und analysiert Gesetzgebung, Rechtsprechung und rechtswissenschaftliche Debatten in den einzelnen Staaten der Region und leistet einen Beitrag zum internationalen Rechtsvergleich. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und ist peer-reviewed. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch. Osteuropa Recht wurde 1954 von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. gegründet.

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I–II Titelei/Inhaltsverzeichnis I–II
3–3 EDITORIAL 3–3
4–100 AUFSÄTZE 4–100
- 4–12 Interaktion zwischen Antidiskriminierungs- und Zivilrecht in Bulgarien Dimitar Stoimenov Dimitar Stoimenov 4–12
- 13–27 Evolution of the Statutory Property Regime in Poland from the Perspective of the Marital Functions Karolina Wróbel Karolina Wróbel 13–27
- 28–44 Principle of Cumulative Concurrence of Tort and Contractual Liability in Polish Law Maciej Bujalski Maciej Bujalski 28–44
- 45–55 The Development of the Process of Informatization, Digitalization and the Place of Information in the Kazakh Legal System Aizhan Abdrassulova Aizhan Abdrassulova 45–55
- 56–64 Evolution des russischen Rechtssystems und der russischen Staatlichkeit seit der Jahrtausendwende Igor Vasev Igor Vasev 56–64
- 65–91 Die Diskreditierung der russischen Streitkräfte nach Art. 20.3.3 des Verwaltungsstrafgesetzbuches unter Einbeziehung der Entscheidungen der Gerichte in der Russischen Föderation Anna Novitskaya Anna Novitskaya 65–91
- 92–100 Russische Gesetzgebung zur Stabilisierung der Wirtschaft Hans-Joachim Schramm Hans-Joachim Schramm 92–100
101–118 AUS DEM SCHRIFTTUM 101–118
119–121 AUS JUSTIZ UND RECHTSPRECHUNG IN OSTEUROPA 119–121

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