Er war die rechte Hand des Jesuitengenerals Pedro Aruppe in seinem Anliegen, die soziale Kommunikation stärker in das Leben und die Arbeit der Jesuiten einzubinden. Aruppe ging es nicht um eine oberflächliche Anpassung an moderne Entwicklungen, sondern um ein tieferes Verstehen zwischen Kirche und moderner Kommunikation. Als Missionar in Japan hatte er selbst die Entwicklungen moderner Kommunikationstechnik nach dem Zweiten Weltkrieg beobachten können. Was bedeutete dies für die Kirche, für eine missionarische Gemeinschaft wie die Jesuiten und die Inkarnation des christlichen Glaubens in unserer Zeit? Pedro Aruppe holte sich 1968 Stefan Bamberger in die römische Generalleitung, um hier tiefer zu gehen und entsprechend zu agieren. (...)
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