Seit das Zweite Deutsche Fernsehen im vergangeneo Jahr dazu übergegangen ist, vierzehntägig am Sonntag eine Meßfeier zu übertragen, ist erstmals seit den 5Oer Jahren wieder eine rege theologische, insbesondere liturgiewissenschaftliche Diskussion über Ziel und Ch_arakter solcher Übertragungen in Gang gekommen.' Die folgenden Überlegungen wollen Anstöße für die weitere Beschäftigung mit dem Thema geben. Der erste Teil zeigt die Schwierigkeiten auf, vor denen die Liturgiewissenschaft bei der Diskussion um Gottesdienstübertragungen steht. Ein zweiter Teil setzt sich kritisch mit den wesentlichen Bedenken der Liturgiewissenschaftler den Gottesdienstübertragungen gegenüber auseinander. Abschließend wird versucht, die Richtung zu skizzieren, in die eine weitere Arbeit an diesem Thema gehen könnte. (...)
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