Ich bin in eine Gegend und einige Bergbauernhöfe verliebt. Dort verbringe ich jeden Sommer ein paar Wochen einfachen Lebens mit wenig Komfort und viel Kontakt mit einfachen Leuten. Ein solcher Wechsel von der Großstadt in die beinahe reine Natur mit Wasser vom Brunnen und Holzfeuer setzt jedesmal erneut Denk- und Überprüfungsprozesse in Gang, die heilsam relativierend, ernüchternd in jeder Hinsicht sind. Dies bemerke ich beiläufig auch bei Bekannten und Freunden, die sich anschließen. Da bleiben manchmal auch Schocks nicht erspart wie z. B. der folgende: Auf dem Heimweg von einer Bergtour überrascht uns ein Gewitter. Wir laufen die letzten 500 Meter quer über die Wiesen auf ein kleines Haus zu, in dem ebenerdig in zwei Stuben die Witwe Maria wohnt. (...)
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