Ein Dorf ohne Eltern, so hat der belgisehe Priesterdichter Anton van Wilderode einen Ort genannt, an den er nach langer Zeit zurückkehrte. Das Vertraute schien verschwunden zu sein: das Dorf war ganz und gar in Fertigware verwandelt: mit Reihenhäusern, Einheitsläden, neuen Straßenzügen und Ampeln. Was ihm einst seine Atmosphäre gegeben hatte, war nicht mehr. (...)
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