Zur Geschichte des „L'Osservatore Romano"

Dieter Hansche

doi:10.5771/0010-3497-1970-1-13

Contents
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- 1–12 Der Sprachgebrauch in der Kirche - kritisch Wilhelm Gössmann Wilhelm Gössmann 1–12
- 13–23 Zur Geschichte des „L'Osservatore Romano" Dieter Hansche Dieter Hansche 13–23
- 24–39 Publizistische Ethik und gesellschaftliche Realität Ulrich Saxer Ulrich Saxer 24–39
- 40–44 CDU-nahe Lizenzzeitungen (V): „Hamburger Allgemeine" Heinz-Dietrich Fischer Heinz-Dietrich Fischer 40–44
- 45–94 Berichte - Dokumentation - Chronik Karl Höller, Jesus Iribarren, Josef Ritter, Franz Eilers Karl Höller, Jesus Iribarren, Josef Ritter, Franz Eilers 45–94
- 95–97 Fachlich-biographische Notizen zur publizistischen Tätigkeit katholischer Geistlicher in der deutschen Presse (19. Jh.) Klaus Merten, Frogard Nölting, Michael Schmolke Klaus Merten, Frogard Nölting, Michael Schmolke 95–97
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 13 - 23

Zur Geschichte des „L'Osservatore Romano"

Autoren

Dieter Hansche

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1970-1-13
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Im Zuge der italienischen Einigungsbestrebungen sah sich der Kirchenstaat amAnfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts auf Rom und das Gebiet desheutigen Latium eingeschränkt. Mit der Eröffnung des italienischen Parlaments am18. Februar 1861 in Turin und der Proklamierung Viktor Emanuels zum Königvon Italien hatte die römische Frage - „ohne Rom als Hauptstadt Italiens kannsich Italien nicht konstituieren" (Cavour, Ministerpräsident Sardiniens, im März1861) - ihren Anfang genommen. (...)
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