Zusammenfassung
Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Schlagworte
Kulturwissenschaft Komparatistik Intermedialität Mittelalter Lyrik Mediävistik Literatur Roman Intertextualität Brüggen, Elke Heldenepik- 11–18 Vorwort 11–18
- 19–28 Fülle und Ende 19–28
- 39–56 Totius orbis caput 39–56
- 97–108 Vergiftete Fülle 97–108
- 125–138 Devianz als Qualität? 125–138
- 159–170 Prosit! 159–170
- 205–218 Leere Fülle 205–218
- 239–248 Hort verfluchter Fülle 239–248
- 249–256 Eruptive Fülle 249–256
- 265–272 Erfüllter Augenblick? 265–272
- 295–304 Blut, Milch und Tränen 295–304
- 305–318 Eine Fülle von Nichts 305–318
- 327–338 Erfüllung 327–338
- 355–362 Fülle im Übermaß? 355–362
- 363–378 Schattenseiten der Jagd 363–378
- 379–388 Fülle des Glücks 379–388
- 389–404 Die Farbe des Bösen 389–404
- 405–414 der valscheit swant 405–414
- 483–486 Abbildungsverzeichnis 483–486
- 487–490 Abkürzungsverzeichnis 487–490
- 491–495 Tabula gratulatoria 491–495