Zusammenfassung
Ausgehend von der Objektbeziehungstheorie Fairbairns, der Bindungstheorie Bowlbys sowie den Arbeiten Loewalds und Sullivans bricht Stephen Mitchell in eine neue Ära der psychoanalytischen Betrachtung intersubjektiver Beziehungen auf. Dabei gelingt ihm nicht nur eine kritische Synthese der Verbindungselemente einzelner relevanter Ansätze innerhalb der Psychoanalyse, sondern auch deren Weiterentwicklung mittels eigener theoretischer Überlegungen. In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine LeserInnen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die – untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis – vor brillanten Ideen sprüht.
- 7–16 Vorwort 7–16
- 71–96 Trieb und Objekt 71–96
- 211–220 Endnoten 211–220
- 221–232 Literatur 221–232
- 233–241 Index 233–241