Suchtfaktor Serie
Psychoanalytisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Game of Thrones, Babylon Berlin und Co.
Zusammenfassung
Serien erleben seit einiger Zeit ein enormes Revival und begeistern international ein Millionenpublikum. Populäre Serien faszinieren aber nicht nur durch Schauspielkunst und spannende Geschichten; sie haben auch eine unbewusste Tiefendimension, die für ihre Zuschauer*innen eine psychische und psychosoziale Bedeutung hat. So dienen sie nicht nur der schnöden Unterhaltung, sondern auch der Verarbeitung persönlicher und kultureller Ängste und Hoffnungen.
Indem sie Psychoanalyse mit Medien- und Kulturwissenschaft verbinden, ermöglichen die Beiträger*innen in ihren Interpretationen einen Blick auf das Unbewusste der Serien und ihres Publikums. Auf diese Art betrachtet werden Game of Thrones, Babylon Berlin, Breaking Bad, The Simpsons, Ally McBeal, King of Queens, Fauda, The Deuce, Chernobyl, Akte X, True Detective, Stranger Things, Sherlock, The Office und Gilmore Girls.
Mit Beiträgen von Pia Andreatta, Gianluca Crepaldi, Lutz Ellrich, Susanne Hörz-Sagstetter, Nina Kemereit, Olaf Knellessen, Hermann Mitterhofer, Barbara Neudecker, Gerald Poscheschnik, Thomas Pröll, Thomas Reichsöllner, Rainer Spieler, Lars Steffes, Timo Storck, Otto Teischel, Catharina Thüner, Lisa Wolfson und Achim Würker
Schlagworte
Binge Watching Serienmarathon Kultur Drama und Tragödie Fantasy und Science Fiction Comedy und Sitcom Fernsehserien Krimi und Thriller Mystery und Horror Psychoanalyse- 9–26 Vorwort 9–26
- 63–82 I.3. Sherlock 63–82
- 83–102 II.1. The Office 83–102
- 103–116 II.2. Die Simpsons 103–116
- 117–134 II.3. Ally McBeal 117–134
- 135–150 II.4. King of Queens 135–150
- 151–170 II.5. Gilmore Girls 151–170
- 171–190 III.1. The Deuce 171–190
- 191–204 III.2. Fauda 191–204
- 205–220 III.3. Chernobyl 205–220
- 221–234 III.4. Breaking Bad 221–234
- 235–252 IV.1. Game of Thrones 235–252
- 253–266 IV.2. Akte X 253–266
- 267–281 IV.3. Stranger Things 267–281