Zusammenfassung
Psychotherapie in Gebärdensprache – wie geht das? ExpertInnen geben einen Einblick in Facetten der Psychotherapie mit tauben Menschen und Gebärdensprachnutzenden, vermitteln spezifisches Fachwissen und erörtern notwendige Kompetenzen, die eine qualifizierte wie kultursensible Psychotherapie gewährleisten können. Sie behandeln Themen wie die psychosoziale Entwicklung tauber Kinder, psychosoziale Folgen von Ertaubung in allen Altersstufen, Deaf Cognition, die Versorgungslage, Dolmetschen und Barrierefreiheit, Aspekte der therapeutischen Beziehungsgestaltung oder auch Bullying und Gewalterfahrungen. So bieten sie einen einzigartigen, mit wertvollen Fallvignetten gestützten Überblick, der an den aktuellen Stand des Diskurses anschließt. Mit Beiträgen von Laura Avemarie, Stefanie Breiteneder, Nele Büchler, Johannes Fellinger, Sabine Fries, Anne Gelhardt, Ulrike Gotthardt, Klaudia Grote, Manfred Hintermair, Thomas Kaul, Annemarie Kolnsberg, Nora Martinkat, Franka Metzner, Steffi Schmidt, Katharina Schossleitner, Lisa Stockleben, Sophie Terhorst, Katharina Urbann, Stefanie von der Ruhren und Sabine Weidenfeller.
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- 9–12 Vorwort 9–12
- 13–20 Einleitung 13–20
- 21–106 Grundlagenwissen 21–106
- 71–90 3 Deaf Cognition 71–90
- 175–318 Therapeutische Praxis 175–318
- 393–397 Buchempfehlungen 393–397