Zusammenfassung
Indem er Emotionen und Seele als raumzeitliche Vorgänge von Oszillation und Resonanz beschreibt, ermöglicht Wolfgang Jantzen ein vertieftes Verständnis von Pädagogik und Psychotherapie sowie der Bedeutung von Kunst und Musik für Prozesse der Inklusion. Darüber hinaus regt er ein Neudenken von Metaphysik in den Traditionen von Marx und Spinoza an. Mit den hier versammelten Essays zu Basisproblemen der Humanwissenschaften im Kontext kulturhistorischer Theorie und zu Möglichkeiten einer dialektisch-materialistischen Metaphysik entwickelt der Autor eine Theorie mit hoher Praxisrelevanz.
Schlagworte
Emotionstherapie Traumatherapie Psychologie Inklusion Marx Pädagogik Intersubjektivität Kunst Psychotherapie Musik- 7–12 1 Einleitung 7–12
- 213–236 11 Kunst und Inklusion 213–236
- 329–335 Quellennachweise 329–335