Zusammenfassung
Harald Pühl fokussiert die positiven Aspekte des Phänomens der Angst in Gruppen und Institutionen und deren konstruktiven Anteil bei der pädagogischen und psychologischen Arbeit mit Gruppen und Teams. Er geht davon aus, dass Organisationsstrukturen nicht nur angstmobilisierend, sondern auch angstbindend sind. Ausgehend von einer Fallstudie macht Pühl seine eigene Gegenübertragung zum Bezugspunkt der Situationsanalyse und stellt sich damit selbst in seiner Rolle als Berater zur Disposition. Sein Buch richtet sich an Menschen in beratenden Berufsfeldern, etwa in der Organisationsberatung, Supervision, Mediation, Personalleitung, Geschäftsführung, im Coaching oder Training.
- 15–20 Einleitung 15–20
- 150–156 Anmerkungen 150–156
- 157–162 Literaturverzeichnis 157–162
- 163–169 Sachregister 163–169
4 Treffer gefunden
- „... , Neugierverhalten und Gruppenbildung 117 2. Vom Es zum Ich 121 3. Vom Gruppen-Ich zum Über-Ich 133 4. Angst bei ...”
- „... Gruppenbildung ein sehr feines spezifisches Geflecht aus Übertragungen und Gegen- übertragungen, die zum Motor ...” „... sehen werden, die Fähigkeit zur Gruppenbildung einen entscheidenden Baustein in der ...” „... , ausgestattet mit der Fähigkeit und dem Streben nach Gruppenbildung, entwicklungsfähig war. Ich gehe davon aus ...”
- „... Entwicklungsgeschichte sich erst entfalten konnte, als durch die Evolution die Fähigkeit zur Gruppenbildung angelegt war ...” „... , Neugierverhalten und Gruppenbildung Der heutige „Kulturmensch“ kann sich sicherlich kaum mit dem Gedanken ...”
- „... wesentliche Funktion jeder Form von Gruppenbildung sei, die Ängste ihrer Mitglieder abzuwehren. Diese ...”