Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat sich das Interesse an den körperlichen Ausdrucksformen psychischen Geschehens vertieft. Das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie nähert sich den Besonderheiten des psychosomatischen Geschehens aus unterschiedlichen Perspektiven und spannt den Bogen bis zu neuen Formen der Computersimulation und der künstlichen Intelligenz.
Die AutorInnen thematisieren neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften.
Mit Beiträgen von Cord Benecke, Dietmar Dietrich, Dorothee Dietrich, Klaus Doblhammer, Lily Gramatikov, Günter Heisterkamp, Mathias Hirsch, Barbara Jancik, Barbara Klußmann, Rudolf Klußmann, Helga Krüger-Kirn, Johannes Kruse, Joachim Küchenhoff, Marion Lauschke, Sebastian Leikert, Marianne Leuzinger-Bohleber, Andreas Mayer, Ulrich A. Müller, Rolf Pfeifer, Diana Pflichthofer, Gabriele Poettgen-Havekost, Samer Schaat, Wolfgang Schwerd, Ursula Volz-Boers, Lisa Werthmann-Resch und Roman Widholm
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- 9–16 Einleitung 9–16
- 107–202 II Körper-Sprachen – neue Überlegungen zur Theorie und Praxeologie der Psychoanalyse 107–202
- 308–321 Autorinnen und Autoren 308–321