Zusammenfassung
Die Humanistische Psychotherapie ist international neben der Verhaltenstherapie, der Psychodynamischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie als vierte Grundorientierung der Psychotherapie anerkannt. Vereint werden die Humanistischen Methoden durch ihr gemeinsames Menschenbild, ihre Grundbegriffe und die Gestaltung der therapeutischen Beziehung.
Namhafte VertreterInnen der Personzentrierten Psychotherapie, der Gestalttherapie, der Körperpsychotherapie, des Psychodramas, der Transaktionsanalyse, der Existenzanalyse/Logotherapie sowie von integrativen Ansätzen wie Personzentrierte Systemtheorie und Integrativer Therapie beschreiben ihre Ansätze. Dabei stellen sie sowohl die übergreifenden theoretischen Prinzipien als auch die Vielfalt ihrer speziellen Konzepte und praktischen Vorgehensweisen detailliert dar und konkretisieren sie in Form von Fallvignetten. Der empirische Nachweis der Wirksamkeit der Humanistischen Psychotherapie wird dargestellt und die zurzeit gängigen Methoden der Psychotherapieforschung werden kritisch diskutiert.
Mit Beiträgen von Jörg Bergmann, Albrecht Boeckh, Werner Eberwein, Heinrich Hagehülsmann, Ute Hagehülsmann, Lotte Hartmann-Kottek, Mark Helle, Christoph Hutter, Christoph Kolbe, Jürgen Kriz, Alfried Längle, Ilse Orth, Hilarion Petzold, Michael Schacht, Karl-Heinz Schuldt, Johanna Sieper, Manfred Thielen und Otto Zsok
- 9–10 Geleitwort 9–10
- 11–14 Vorwort 11–14
- 51–238 Methoden 51–238
- 79–94 Gestalttherapie 79–94
- 239–280 Wirksamkeit 239–280
- 281–332 Integrative Ansätze 281–332
- 333–345 Autorinnen und Autoren 333–345