Sozial-kognitive Entwicklung und Erziehung
Impulse für Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik
Zusammenfassung
Erika Butzmann stellt die Erkenntnistheorie Jean Piagets und die darauf aufbauenden sozial-kognitiven Entwicklungstheorien vor und zeigt, wie aktuell Piagets Theorie auch heute noch für die Erziehungspraxis ist. Im Fokus steht die sozial-kognitive Entwicklung in den ersten sechs Lebensjahren des Kindes unter Einbeziehung der Temperament- und Hirnforschung. In diesem Alter tauchen besonders häufig kindliche Verhaltensweisen auf, die von Bezugspersonen als problematisch empfunden werden. Für eine gute Entwicklung ist es wichtig, die Erziehung individuell auf das jeweilige Kind abzustimmen.
Die Autorin bietet einen Leitfaden für pädagogische Handlungskonzepte in Studien- und Ausbildungsgängen der Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik. So lassen sich Konflikte im familiären und beruflichen Alltag mit Klein- und Vorschulkindern auflösen, die Beziehung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen verbessern und die kindliche Entwicklung fördern.
Schlagworte
Sozial-kognitive Entwicklungstheorien Temperamentforschung Hirnforschung Soziales Verhalten bei Klein- und Vorschulkindern Umgang von Erziehenden mit schwierigem Verhalten bei Klein- und Vorschulkindern- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–14 1 Einleitung 9–14
- 211–214 4 Ausblick 211–214
- 215–226 Literatur 215–226
- 227–237 Anhang 227–237