Psychotherapie

doi:10.30820/2364-1517-2023-2

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Psychotherapie Jahrgang 28 (2023) Heft 2

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ISSN print: 2364-1517
ISSN online: 2699-2051
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Zusammenfassung

Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen in Klinik und Praxis und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.

Das Profil

aktuell und kommunikativ
Meistgelesen und auflagenstark
von AutorInnen aller Therapierichtungen
auf dem neuesten Stand der Forschung
für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen
praxisrelevante Themen

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
5–10 Editorial Lars Theßen, Serge K. D. Sulz Lars Theßen, Serge K. D. Sulz 5–10
11–22 Psychotherapie als Profession Michael B. Buchholz Michael B. Buchholz 11–22
23–32 Psychotherapieverfahren – im Unterschied zu allgemeiner, schulenspezifischer oder modularer Psychotherapie Michael Linden Michael Linden 23–32
33–54 Wie evident ist Evidenzbasierung? Jürgen Kriz Jürgen Kriz 33–54
55–66 Der wissenschaftliche Zugang der Hermeneutik zur Psychotherapie Hans-Joachim Hannich Hans-Joachim Hannich 55–66
67–94 Von der Psychotherapiewissenschaft zur Kunst der Psychotherapie Serge K. D. Sulz Serge K. D. Sulz 67–94
95–114 Die Entwicklung von der Affektauf die Denken-Stufe Lars Theßen Lars Theßen 95–114
115–134 Die Entwicklung auf die Empathie-Stufe Lars Theßen Lars Theßen 115–134
135–142 Rezension von: Lieselotte Ahnert (2023). Auf die Väter kommt es an Erika Butzmann Erika Butzmann 135–142

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