Freie Assoziation

doi:10.30820/1434-7849-2023-1

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Freie Assoziation Jahrgang 26 (2023) Heft 1

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ISSN print: 1434-7849
ISSN online: 1434-7849
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Zusammenfassung

Ziel der Freien Assoziation als Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, der mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.

Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema, die im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht werden.

Die Freie Assoziation erscheint seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
5–7 Editorial Markus Brunner, Lutz Eichler, Florian Knasmüller, Julia König, Johanna Niendorf, Johanna Maj Schmidt, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter Markus Brunner, Lutz Eichler, Florian Knasmüller, Julia König, Johanna Niendorf, Johanna Maj Schmidt, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter 5–7
8–9 Zu den Bildern dieser Ausgabe Simon Elias Meier Simon Elias Meier 8–9
10–29 Zur Gegenwart einer Illusion Alexandra Schauer Alexandra Schauer 10–29
30–44 Sinnlichkeit, Utopie und die »Arbeit gegen die Lebensangst« Bernard Görlich Bernard Görlich 30–44
45–62 Mit der Psychoanalyse und dem Surrealismus von der Paranoia zur Utopie? Nadja Meisterhans, Stefanie Graul Nadja Meisterhans, Stefanie Graul 45–62
63–64 Das Ende der Utopie? Daniel Burghardt Daniel Burghardt 63–64
65–68 Melancholie und Mangel Tobias Brück Tobias Brück 65–68
69–74 »Die Totalität der Züge zu bestimmen, in denen das ›Moderne‹ sich ausprägt, hieße die Hölle darstellen« Julian Kuppe Julian Kuppe 69–74
75–78 Gegenwart der Krisen und utopische Zwischenräume Inken Behrmann Inken Behrmann 75–78
79–83 Dem Konformismus abzugewinnen Colin Kaggl Colin Kaggl 79–83
84–88 Utopien: Politische Hoffnungen und Programme angesichts der ökologischen Existenzkrise Michael Zander Michael Zander 84–88
89–91 Noch ist das spätmoderne Subjekt nicht am Ende Hans-Joachim Busch Hans-Joachim Busch 89–91
92–95 Utopiearbeit Kai Rugenstein Kai Rugenstein 92–95
96–100 Utopische Sehnsucht und kindliches Erleben Michael Schüßler Michael Schüßler 96–100
101–104 Psychoanalyse – Kritik und Entwurf Achim Würker Achim Würker 101–104
105–109 Utopie und Adoleszenz Andreas Fischer Andreas Fischer 105–109
110–114 Neoliberalismus jenseits des Individuums Johannes Greß Johannes Greß 110–114
115–117 tech solutionism Tom D. Uhlig Tom D. Uhlig 115–117
118–130 Der Witz und seine Beziehung zum Ressentiment Tom D. Uhlig Tom D. Uhlig 118–130
131–137 Rezension von: Marie Frühauf, Anna Hartmann, Tove Soiland (Hrsg.). (2022). Postödipale Gesellschaft (2 Bände) Marianne Dolderer Marianne Dolderer 131–137
138–138 The New Vertical Johanna Maj Schmidt Johanna Maj Schmidt 138–138
139–143 GREY IN GREY Johanna Maj Schmidt Johanna Maj Schmidt 139–143

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