Freie Assoziation

doi:10.30820/1434-7849-2017-2

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Freie Assoziation Jahrgang 20 (2017) Heft 2

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Zusammenfassung

Ziel der Freien Assoziation als Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, der mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.

Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema, die im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht werden.

Die Freie Assoziation erscheint seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–12 Editorial Philipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom David Uhlig, Sebastian Winter Philipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom David Uhlig, Sebastian Winter 7–12
13–30 Dresdner Oppositionsbewegungen der 1980er Jahre und ihre »Vereinheitlichung« im bundesdeutschen Erinnerungsdiskurs zur DDR Claudia Jerzak Claudia Jerzak 13–30
31–50 Erinnern, Durcharbeiten und Betrauern Maria Johne Maria Johne 31–50
51–54 Psychoanalyse und Sozioanalyse Adrian Gallistl Adrian Gallistl 51–54
54–58 Individuelle Erfahrung und gesellschaftliche Praxisformen Michael Schüßler Michael Schüßler 54–58
59–63 Vom Sinn, der Geschichte ein Ziel zu geben Jens Preil Jens Preil 59–63
64–67 Erinnerungen an die DDR in der zeitgenössischen Kunst Rebekka Marpert Rebekka Marpert 64–67
67–73 Deutung der psychischen Realität vs. Rekonstruktion der historischen Wahrheit Robert Langnickel, Pierre-Carl Link Robert Langnickel, Pierre-Carl Link 67–73
73–78 »Der Bodensatz der Geschichte ist das Unglück des einzelnen.« Julian Kuppe Julian Kuppe 73–78
78–83 Eine postkoloniale symbolische Ordnung? Sandra Matthäus Sandra Matthäus 78–83
84–88 »Wenn wir alles andere vorher vergessen wollten, würden wir nie mehr zum Leben kommen.« Anja Thiele Anja Thiele 84–88
88–91 Traditionskonstruktionen: Der Realsozialismus im neurechten Diskurs Justus Grebe Justus Grebe 88–91
91–95 Erinnerungspolitik und politische Ordnung Hannes Keune Hannes Keune 91–95
95–96 Kommentar zu »Dresdner Oppositionsbewegungen der 80er Jahre und ihrer ›Vereinheitlichung‹ im bundesdeutschen Erinnerungsdiskurs zur DDR« Ermittlungsausschuss Dresden Ermittlungsausschuss Dresden 95–96
97–101 Zusammenlegen, Auslassen, Hinzufügen Florian Henz Florian Henz 97–101
101–108 »Helden ohne Ruhm« Ina Hammel Ina Hammel 101–108
109–118 Zweihelligkeit gegen Identität Charlotte Busch, Tom David Uhlig Charlotte Busch, Tom David Uhlig 109–118
119–124 Unfreie Assoziationen. Am Ende des Regenbogens Tom David Uhlig Tom David Uhlig 119–124
125–130 Rezension von: Fethi Benslama (2017). Der Übermuslim Markus Brunner, David Seistock Markus Brunner, David Seistock 125–130
131–141 Erinnerung an Achim Schröder Manfred Gerspach, Marga Günther, Thilo Maria Naumann Manfred Gerspach, Marga Günther, Thilo Maria Naumann 131–141

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