Wunder. «Ich nehme das Wort nicht leichtfertig in den Mund»

Helmut Holzhey

doi:10.24894/978-3-7965-4836-9

Wunder. «Ich nehme das Wort nicht leichtfertig in den Mund»

Meine Lebensgeschichte, aufgezeichnet in Zusammenarbeit mit Philippe Pfister

Erschienen 2023

Kein Zugriff

doi.org/10.24894/978-3-7965-4836-9
ISBN print: 978-3-7965-4835-2
ISBN online: 978-3-7965-4836-9
Schwabe, Basel / Berlin Schwabe, Basel / Berlin

Zusammenfassung

Von der DDR-Staatssicherheit bedrängt, von den grossen Philosophen inspiriert – und immer auf der Suche nach Antworten auf zentrale Lebensfragen: Helmut Holzhey blickt auf sein Leben als Denker, Lehrer, Publizist und Herausgeber zurück.

Schlagworte

Autobiographie ChristlicherGlaube DDR Entmythologisierung Ethik HerbertMarcuse HermannCohen ImmanuelKant Judentum MartinHeidegger Pfarrhaus Religion TheodorW.Adorno

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–10 Ein ungewöhnliches Leben und eine ungewöhnliche Freundschaft 9–10
11–14 Gedanken über mich, vorweg 11–14
15–22 1. Bombardierung. Der Vater 15–22
23–26 2. Flucht. Kriegsende und Rückkehr 23–26
27–36 3. Schulzeit. Die Mutter. Aus der Ostzone wird die DDR 27–36
37–46 4. Im Fokus der Staatssicherheit. Flucht nach Westberlin 37–46
47–56 5. Auf der Insel Westberlin 47–56
57–68 6. Theologiestudium. Von Westberlin nach Zürich 57–68
69–76 7. Und doch nicht Pastor werden 69–76
77–86 8. Posttheologische Philosophie. Lebensthema Erfahrung 77–86
87–102 9. Unter den Achtundsechzigern 87–102
103–114 10. Der lange Weg zur Professur 103–114
115–124 11. Akademisches Dasein. Die Wende in der alten Heimat, familiär beleuchtet 115–124
125–138 12. Wer war Hermann Cohen? Biographische Recherche und philosophische Erschliessung 125–138
139–146 13. Ethik für neue Handlungsfelder. Aufbruch und Enttäuschung 139–146
147–158 14. Zwischen Thales und Kant. Wie ich auf das schier grenzenlose Gebiet der Philosophiegeschichte geriet und im 18. Jahrhundert Halt fand 147–158
159–174 15. Mein christlicher Glaube und sein Verfall – das verbliebene metaphysische Bedürfnis – die liturgische Lebensform 159–174
175–178 Epilog 175–178
179–180 Dank 179–180

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