Zusammenfassung
Intellektuelle gibt es in den Gesellschaften Europas seit dem Mittelalter und bis heute. Sie sind gelehrte Experten und zugleich kritische Begleiter des Zeitgeschehens, gehören zur Wissenskultur der Universitäten und sind als kritische Köpfe eigenständige, oft unangepasste Denker, die als Mahner und Kritiker häufig gefragt und zitiert wurden, aber stets auch auf Widerspruch trafen. Die elf Beiträge dieses Bandes stellen die Rolle der Intellektuellen vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit dar. Enthalten sind Texte von Michael Busch, Caspar Hirschi, Martin Kintzinger, Hans-Uwe Lammel, Zdenek Nebrenský, Meta Niederkorn-Bruck, Pietro Daniel Omodeo, Jürgen Renn, Frank Rexroth, Pauline Spychala, Lars Tschirschwitz und Isabella von Treskow.
Schlagworte
Wissensensgeschichte Wissenschaftsgeschichte Universitätsgeschichte Gelehrte Gesellschaftsgeschichte Reformen Protestkultur Politische Parteien- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- VII–VIII Vorwort VII–VIII
- 317–318 Autorinnen und Autoren 317–318
- 319–326 Personenregister 319–326
- 327–332 Ortsregister 327–332