Zusammenfassung
Die Biographie des Erasmus von Rotterdam, die Johan Huizinga im Jahr 1924 sowohl auf Englisch als auch auf Niederländisch veröffentlichte, ist ein Klassiker der Geschichtsschreibung. Wie Erasmus in einer instabilen, stets von Kriegen bedrohten Zwischenzeit wirkend, behandelte Huizinga einfühlsam und aufrüttelnd Leben und Werk seines grossen Landsmannes. Die Bedeutung dieser Biographie erkannte früh Werner Kaegi, der an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über Hutten und Erasmus promoviert hatte und später jahrzehntelang Geschichte an der Universität Basel lehrte. Er übersetzte das Werk ins Deutsche, um es einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Die Erstauflage, die hier reproduziert ist, erschien im Jahr 1928 bei Schwabe und ist mit Holz- und Metallschnitten von Hans Holbein dem Jüngeren geschmückt.
Schlagworte
Humanismus Reproduktion Niederlande Basel Colloquia 1466-1536 Adagia Erasmus in England Erasmus in Löwen Hans Holbein d. J. Institutio christiani matrimonii Lob der Torheit Moriae encomium- 1–9 I. Kapitel 1–9
- 10–19 II. Kapitel 10–19
- 20–29 III. Kapitel 20–29
- 30–40 IV. Kapitel 30–40
- 41–49 V. Kapitel 41–49
- 50–57 VI. Kapitel 50–57
- 58–64 VII. Kapitel 58–64
- 65–71 VIII. Kapitel 65–71
- 72–82 IX. Kapitel 72–82
- 83–91 X. Kapitel 83–91
- 92–105 XI. Kapitel 92–105
- 106–115 XII. Kapitel 106–115
- 116–124 XIII. Kapitel 116–124
- 125–138 XIV. Kapitel 125–138
- 139–147 XV. Kapitel 139–147
- 148–159 XVI. Kapitel 148–159
- 160–169 XVII. Kapitel 160–169
- 170–179 XVIII. Kapitel 170–179
- 180–189 XIX. Kapitel 180–189
- 190–198 XX. Kapitel 190–198
- 199–206 XXI. Kapitel 199–206
- 207–251 Anhang 207–251