Phänomenologie der Intersubjektivität und metaphysische Monadologie
Zu einer Synthese von Husserl und Leibniz
Zusammenfassung
Die Monadologie Husserls, die durch eine Phänomenologie der Intersubjektivität begründet ist, weist gegenüber der metaphysischen Monadologie von Leibniz Vorzüge auf. Anderseits fehlt Husserls Monadologie Leibniz’ philosophisch radikalste Frage: «Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?», ebenso Leibniz’ Lehren vom Verhältnis der Macht und Ohnmacht zwischen den Monaden und der Kraft der Monaden. Den Versuch, die Fragestellungen und die Lehren der beiden zu vereinigen, unternimmt Iso Kern in diesem Band – durch eine Synthese kann die beste Metaphysik der europäischen Philosophiegeschichte entstehen. Sie ist unbegrenzt durch neue Fragen zu bereichern, aber auch zu korrigieren.
Schlagworte
Einfühlung Monade Metaphysik Macht- 15–28 Vorwort 15–28
- 29–34 Einleitung 29–34
- 35–44 1. Kapitel 35–44
- 45–76 2. Kapitel 45–76
- 77–122 3. Kapitel 77–122
- 123–150 4. Kapitel 123–150
- 151–178 5. Kapitel 151–178
- 179–230 6. Kapitel 179–230
- 233–241 Zitierte Schriften 233–241