Zusammenfassung
Was sind die wesentlichen Merkmale der Existenzphilosophie? Warum ist dieses ambitionierte Denken, das mit dem Willen zur Erneuerung angetreten ist, in der heutigen philosophischen Landschaft kaum noch präsent? Warum ist es für die Diskussion gegenwärtiger Fragen aus der Mode gekommen?
Gut 100 Jahre nachdem der Begriff der Existenzphilosophie eingeführt wurde, wendet sich Susanne Möbuß diesen Fragen zu. Ihr Ausgangspunkt ist eine Darstellung der Konzeptionen von Heinrich Barth, Karl Jaspers und Martin Heidegger. Die Umformulierung einiger Begriffe erlaubt schließlich ein Konzept der Existenzphilosophie, das sie als Denken für unsere Zeit ausweisen könnte.
Schlagworte
21. Jahrhundert Heidegger, Martin Barth, Heinrich Existenzphilosophie Jaspers, Karl- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–14 Einleitung 9–14
- 15–16 I. Darstellung 15–16
- 29–50 I.II Karl Jaspers 29–50
- 99–100 II. Reflexion 99–100
- 101–116 II.I Sein und Existenz 101–116
- 117–138 II.II Zeitlichkeit 117–138
- 147–190 II.IV Existenz und Welt 147–190
- 191–192 III. Entwurf 191–192
- 193–200 III.I Die Vorwegnahme 193–200
- 201–236 III.II Welt und Existenz 201–236
- 237–238 Ausblick 237–238
- 239–247 Literatur 239–247