Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie

doi:10.24894/978-3-7965-4232-9

Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie

1. Auflage 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.24894/978-3-7965-4232-9
ISBN print: 978-3-7965-4164-3
ISBN online: 978-3-7965-4232-9
Schwabe, Basel / Berlin Schwabe, Basel / Berlin

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt existenzphilosophischen Denkens steht der einzelne Mensch in der unhintergehbaren Subjektivität seines gelebten Lebens. Dass die Positionen der Existenzphilosophie aus philosophiegeschichtlicher Perspektive bedeutsam sind und zugleich nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegeln die Beiträge dieses Bandes wider – sie setzen sich u.a. mit Kierkegaard, Heidegger, Sartre, de Beauvoir und Camus auseinander.

Schlagworte

Hoffnung Wust Politische Philosophie Metaphysik Jaspers das Absurde Sozialphilosophie Existenzphilosophie Anthropologie Verantwortung indirekte Mitteilung de Beauvoir Sartre Ethik Ontologie Camus Kierkegaard Tillich Nietzsche Existenzialismus Freiheit Philosophiegeschichte Heidegger

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–20 Einleitung Dennis Sölch, Oliver Victor Dennis Sölch, Oliver Victor 7–20
21–44 Willkür und Stimmigkeit Magnus Schlette Magnus Schlette 21–44
45–62 Kierkegaards «Ultimatum» oder Existenzphilosophie als€Stilfrage Markus Kleinert Markus Kleinert 45–62
63–86 Das Selbst im Spannungsfeld von Denken€und€Existenz Sebastian Hüsch Sebastian Hüsch 63–86
87–112 Vom Existentialismus zum Nationalsozialismus? Martin G. Weiß Martin G. Weiß 87–112
113–144 Hoffnung als Existenzial Dennis Sölch Dennis Sölch 113–144
145–174 Karl Jaspers – Peter Wust – Paul Tillich Werner Schüßler Werner Schüßler 145–174
175–200 Verantwortung – Freiheit – Solidarität Hans-Martin Schönherr-Mann Hans-Martin Schönherr-Mann 175–200
201–226 Ist eine existenzphilosophische Sozialtheorie€möglich? Gerhard Thonhauser Gerhard Thonhauser 201–226
227–262 «Ich verdanke Nietzsche einen Teil dessen, was€ich€bin» Oliver Victor Oliver Victor 227–262
263–286 Was bedeutet es, eine Meinung zu haben? Urs Thurnherr Urs Thurnherr 263–286
287–306 Der Tag, an dem ich sterblich wurde Ruth Rebecca Tietjen Ruth Rebecca Tietjen 287–306
307–308 Siglenverzeichnis 307–308
309–312 Personenregister 309–312
313–319 Über die Autorinnen und Autoren 313–319

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