Zusammenfassung
Im Mittelpunkt existenzphilosophischen Denkens steht der einzelne Mensch in der unhintergehbaren Subjektivität seines gelebten Lebens. Dass die Positionen der Existenzphilosophie aus philosophiegeschichtlicher Perspektive bedeutsam sind und zugleich nichts an Aktualität und Relevanz verloren haben, spiegeln die Beiträge dieses Bandes wider – sie setzen sich u.a. mit Kierkegaard, Heidegger, Sartre, de Beauvoir und Camus auseinander.
Schlagworte
Hoffnung Wust Politische Philosophie Metaphysik Jaspers das Absurde Sozialphilosophie Existenzphilosophie Anthropologie Verantwortung indirekte Mitteilung de Beauvoir Sartre Ethik Ontologie Camus Kierkegaard Tillich Nietzsche Existenzialismus Freiheit Philosophiegeschichte Heidegger- 7–20 Einleitung 7–20
- 113–144 Hoffnung als Existenzial 113–144
- 307–308 Siglenverzeichnis 307–308
- 309–312 Personenregister 309–312