Jump to content
Der Islam als akademische Praxis / 5 Erfahrungen biographischer Islamizität
Der Islam als akademische Praxis / 5 Erfahrungen biographischer Islamizität
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
Details
13–20
1 Einleitung
13–20
Details
21–38
2 Die akademische Islamische Theologie in Deutschland. Geschichte und Entstehungskontext
21–38
Details
2.1 Vorläufer: Islamisches Wissen in Ländern mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung
2.2 Vorläufer: eine Imamausbildung für Deutschland?
2.3 Etablierung: Islamische Theologie in Deutschland
2.4 Kontext: Islamisches Wissen in Europa
39–76
3 Forschungsstand und theoretische Perspektive der Studie. Wissen und Religion in neuen islamischen Wissensordnungen
39–76
Details
3.1 Islamische Wissensordnungen aus Sicht der kritischen Religionsforschung
3.1.1 Die Organisation des Islams: Verkirchlichung und Pastoralmacht
3.1.2 Die Subjektivierung des Islams: Muslimisierung oder Säkularisierung?
3.2 Ein Fach in der säkularen Universität: differenzierungstheoretische Perspektiven
3.2.1 Epistemische Aushandlungen in der Islamischen Theologie
3.2.2 Islamische Theologie und Säkularität
3.2.3 Die Studierenden zwischen Religionsgemeinschaften und Hochschule
3.2.4 Die Absolvent:innen als neue islamische Autoritäten?
3.3 Konfliktlinien der Akteure
3.4 Wissenschaft und Religion aus wissenssoziologischer Perspektive
3.4.1 Wissen in der Fertigung
3.4.2 Die Konstruktion von Religion und Säkularität
3.5 Eine wissenssoziologische Perspektive auf das Fach Islamische Theologie
77–98
4 Methoden
77–98
Details
4.1 Sozialtheoretische und methodologische Grundlegung
4.2 Methodisches Vorgehen
4.3 Sample
4.4 Vergleichshorizonte
4.5 Der Standort der Forscherin und das Problem der Reifizierung
99–100
Empirische Analyse. Von der biographischen Islamizität zum pluralen Islam
99–100
Details
101–140
5 Erfahrungen biographischer Islamizität
101–140
Details
5.1 Performanz: Wenn muslimischer Glaube sichtbar wird
5.1.1 Als muslimisch in Erscheinung treten
5.1.2 Fragen beantworten
5.1.3 Sichtbaren Glauben vermitteln
5.1.4 Die Performanz des Glaubens als Erfahrung biographischer Islamizität
5.2 Identifizierung: soziale Muslimisierung
5.2.1 Zur Expertin gemacht werden
5.2.2 Kongruenz zum Selbstbild
5.2.3 Die Identifizierung als Erfahrung biographischer Islamizität
5.3 Islamische Pädagogisierung ohne Passung
5.3.1 Kein Zwang, aber Pflicht
5.3.2 Nicht-Passung zwischen Erziehung und Erzogenen
5.3.3 Suche nach passförmigen Kontexten
5.3.4 Inkompatible Religionserziehung als Erfahrung biographischer Islamizität
5.4 Renormierung von Religiosität
5.4.1 Wegbewegen aus dem Alten als Kontrasterfahrung
5.4.2 Vom bislang Normalen abweichen
5.4.3 Renormierung durch Selbsterkenntnis
5.4.4 Renormierte Religiosität als Erfahrung biographischer Islamizität
5.5 Kontrastfälle: Erfahrungen der (Nicht-)Religiosität und die unhinterfragte Normalität
5.6 Zwischenfazit: Schlüsselerfahrungen biographischer Islamizität
141–220
6 Prozessierung biographischer Erfahrung in der Islamischen Theologie
141–220
Details
6.1 Analytischer Zugriff: Die Hervorbringung und Verfestigung sozialer Wirklichkeit durch Institutionalisierungen
6.2 Umwertung
6.2.1 Umwertung des öffentlichen Islambildes
6.2.2 Zugehörigkeit umwerten
6.2.3 Umwertung in der Studienpraxis
6.2.4 Die Figur der Umwertung
6.3 Relativierung
6.3.1 Identitätsfragen
6.3.2 Relativierung von Identitätsfragen
6.3.3 Die Figur der Relativierung
6.4 Differenzierung
6.4.1 Der Einbezug von Spiritualität als Anspruch der Studierenden
6.4.2 Die innere Haltung privatisieren
6.4.3 Die Figur der Differenzierung
6.5 Wertbindung
6.5.1 Wertbindung und Politisierung
6.5.2 Verwirklichung einer normativen Agenda
6.5.3 Gegen-Normen und Erneuerung
6.5.4 Die Figur der Wertbindung
6.6 Generalisierung: zur Verbindung von Wissen und Erfahrung
221–260
7 Objektivierung in der Islamischen Theologie. Der plurale Islam
221–260
Details
7.1 Der Fokus auf den Islam als Objekt und Subjekt der Wissenschaft
7.2 Die Struktur der Pluralität des Islams
7.2.1 Das Islambild: an bestehender Gegenwart arbeiten, an Tradition anknüpfen
7.2.2 Wechselverhältnis zu Internalisierungen
7.2.3 Der Stellenwert der (islamischen) Tradition
7.2.4 Das Verhältnis von Spiritualität und Wissenschaft in der Vervielfältigungsfigur
7.2.5 Die Objektivierung des Wissens und die Verortung in einem vielfältigen Islam
7.2.6 Eine Position im Pluralen
7.3 Zwischenfazit: die Pluralität des Islams
261–292
8 Islamische Theologie. Säkularisierung und Religionisierung des Islams
261–292
Details
8.1 Der Islam als Subjekt in der islamischen Tradition
8.2 Die Verortung innerhalb der Wissensordnung
8.3 Pluralität als Zustand oder Ideal?
8.4 Die religiös-säkulare Konstellation in der Islamischen Theologie
8.5 Die Differenzierung von Religion und Nicht-Religion
8.6 Eine säkulare Form von Religion?
8.7 Schlussbetrachtung und Ausblick
293–312
Literatur
293–312
Details
313–314
Abkürzungsverzeichnis
313–314
Details
315–316
Glossar
315–316
Details
317–317
Transkriptionszeichen
317–317
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Der Islam als akademische Praxis , page 101 - 140
5 Erfahrungen biographischer Islamizität
Autoren
Lena Dreier
DOI
doi.org/10.5771/9783987400513-101
ISBN print: 978-3-98740-050-6
ISBN online: 978-3-98740-051-3
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783987400513-101
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.