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Eutin im Barock / Zur Baugeschichte des Eutiner Schlosses
Eutin im Barock / Zur Baugeschichte des Eutiner Schlosses
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–30
Geschwinde Zeit – Der Dreißigjährige Krieg und die Cimbrische Halbinsel
11–30
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31–48
Vom Wahlamt zur erblichen Würde. Die Fürstbischöfe von Lübeck aus dem Hause Gottorf im 17. und 18. Jahrhundert
31–48
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1. Die Ausgangslage: Norddeutsche Bistümer im Blick fürstlicher Dynastien
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2. Die dynastischen Interessen der Gottorfer: Der Vergleich vom 6. Juli 1647
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3. Die Haltung des Domkapitels – Zwischen Anpassung, Widerstand und Käuflichkeit
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4. Die dänische Konkurrenz – Vom Laisser-faire über Konfrontation zum Ausgleich
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5. Schluss: 1586, 1647, 1773, 1803 und elf Fürstbischöfe aus dem Hause Gottorf
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49–82
Zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaftsinszenierung. Die Grablegen der Fürstbischöfe von Lübeck aus dem Hause Schleswig-Holstein-Gottorf
49–82
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Wer liegt wo bestattet?
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Die Abwendung von Lübeck als Begräbnisort
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Die erneute Hinwendung zu Lübeck
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Außerdynastischer Vergleich
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Zusammenfassung
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83–112
Die Welt zu Gast im Schloss Eutin am Beispiel der Porträtgemäldesammlung im 17. und frühen 18. Jahrhundert
83–112
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David Klöcker von Ehrenstrahl
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David von Krafft (Hamburg 1655–1724 Stockholm)
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Balthasar Denner
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Schlussbetrachtung und Ausblick
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113–138
Das Eutiner Schloss und die Reformation am Beispiel von kunsthistorischen Objekten zur Zeit des Barock
113–138
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Die Ofenplatten
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Herstellung der Öfen
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Einfluss der Reformation auf die Herstellung der Bibelöfen
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Der Weg der Gusseisenöfen nach Eutin
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Das Antependium
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Schlussbetrachtung
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139–200
Residenzstädtische Geschichtsschreibung? Friedrich Cogels Uthinisches Stadt-Gedächtnis von 1679
139–200
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Chronica und Stadt-Gedächtnis
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Material: Lesen, …
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…, Hören, Sehen
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Konzept: Zeit und Raum
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Kontext: Stadt, Herrschaft, Residenz in Friedrich Cogels Stadt-Gedächtnis …
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… und in Alexander Moldes Chronica
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Residenzstädtische Geschichtsschreibung?
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Anhang 1: Gliederung der Chronica Alexander Moldes (1712/13)
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Anhang 2: Gliederung des Stadt-Gedächtnisses Friedrich Cogels (1679)
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Anhang 3: Plan des Bischof-, Kirchen- und Stadt-Gedächtnisses Friedrich Cogels
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201–206
Der Eutiner Schlossgarten im Barockzeitalter
201–206
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207–226
Zur Baugeschichte des Eutiner Schlosses
207–226
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227–256
Die Geburt der Kirchenkantate aus dem Geist der Oper: Wie ein Justizrat aus Eutin Musikgeschichte schrieb
227–256
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Als Theologe auf der Opernbühne
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Der Kapellmeister als Leibarzt
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Von der Opernbühne in die Kirche
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VomKapellmeister zum Justizrat und Dekan
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257–284
Pietistische Frömmigkeit und Theologie mit radikalen Tendenzen: Das Ehepaar Johanna Eleonora und Johann Wilhelm Petersen
257–284
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Das Ehepaar Petersen in Eutin 1680 bis 1688
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Pietistische Netzwerke der 1680er Jahre
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Zum theologischen Denken der beiden Petersens in der Eutiner Zeit
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Schlussüberlegungen
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285–312
Der Fürst, die Frauen und die Hexen. Fürstbischof Johann Friedrich zu Eutin und die Hexenverfolgung 1608–1634
285–312
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Wasserproben sind verboten!
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Hexenwerk als Verschwörungsideologie
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Der Fürst und Eutin
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Johann Friedrich und die Frauen
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Hexenprozesse
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Fehmarn
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»Betrüblicher Zustand«
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Hexenkommissare
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Hexenforschung und die autoritäre Persönlichkeit
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313–340
Ein Eutiner »Dichterkreis« im Barock? – Akteure, Netzwerke, Texte einer ersten literarischen Blütezeit um 1660/70
313–340
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1. Die Bischöffliche Ehren-Seule von 1667 – Ein gemeinsamer Auftritt Eutiner Barockpoeten
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2. Christian von Stökken – Hofprediger, Superintendent, Poet
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3. Johann Georg Pellicer – Canonicus, Politiker, Pegnitzschäfer
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4. Friedrich Kogel (Cogelius) – Konrektor, Stadthistoriker, gekrönter Dichter
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5. Christian Cassius – Kanzleidirektor, Netzwerker, Hofpfalzgraf
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6. Ein vorläufiges Fazit
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341–342
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
341–342
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343–346
Abbildungsverzeichnis
343–346
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CC-BY
Access
Eutin im Barock , page 207 - 226
Zur Baugeschichte des Eutiner Schlosses
Autoren
Oliver Auge (Ed.)
Anke Scharrenberg (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783529098000-207
ISBN print: 978-3-529-06540-8
ISBN online: 978-3-529-09800-0
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