Zusammenfassung
Die Hl. Schrift kann als verbindliches Paradigma einer lebendigen Überlieferung gelten. Ausgehend von der inneren Struktur und Entwicklungsdynamik des biblischen Kanons begibt sich der Autor auf die Suche nach Kriterien dogmatischer Unterscheidung und Entscheidung. Die auf dieser Basis entfaltete Dogmenhermeneutik vernetzt Dogmatik und biblische Hermeneutik, Hl. Schrift(en) und Tradition. Dabei zeigt sie eine hohe Sensibilität für den jüdisch-christlichen Dialog. Die aus diesem Neuansatz gewonnenen Ergebnisse werden mit aktuellen Fragen nach Reform und Synodalität verbunden.
Schlagworte
Dogmenentwicklung Dogmengeschichte Exegese und Dogmatik Joseph Ratzinger Jüdisch-christlicher Dialog Kanonbildung Katholische Dogmatik Synodalität Tradition Zweites Vatikanisches Konzil- 9–10 Vorwort 9–10
- 511–564 Literaturverzeichnis 511–564
- 565–565 Abkürzungsverzeichnis 565–565
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- „... . (eds.),Religion, Media and Social Change, London – New York 2015, 143–161; Clivaz, C.,Digital religion out of the ...” „... service biblical critics can render to religious believers […] is to tell the truthabout what the text ...”