Nationale Diabetesstrategie – Chancen und Grenzen nationaler Kampagnen - Nomos eLibrary

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) / Nationale Diabetesstrategie – Chancen und Grenzen nationaler Kampagnen

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) / Nationale Diabetesstrategie – Chancen und Grenzen nationaler Kampagnen

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–6 TRENDS & FACTS 4–6
- 7–51 THEMA 7–51
  - 7–12 Nationale Diabetesstrategie – Chancen und Grenzen nationaler Kampagnen Ingrid Mühlhauser Ingrid Mühlhauser 7–12
  - 13–19 Der Nationale Krebsplan: Aufbau, Themen, Ziele und Ausblick Mirijam Einecke-Renz Mirijam Einecke-Renz 13–19
  - 20–26 Gesundheitsförderung und Prävention: Mit der nationalen Präventionsstrategie schon in gesamtgesellschaftliche Bahnen gelenkt? Gernot Kiefer, Jens Hupfeld, Stefanie Liedtke Gernot Kiefer, Jens Hupfeld, Stefanie Liedtke 20–26
  - 27–31 EU-Aktionsprogramm Gesundheit: Möglichkeiten und Hürden europäischer Gesundheitspolitik Hajo Zeeb Hajo Zeeb 27–31
  - 32–38 Innovationsbewertung im Gemeinsamen Bundesausschuss: Tatsächlich zu langsam? Dietrich Bühler, Antje Gottberg, Bernhard Egger Dietrich Bühler, Antje Gottberg, Bernhard Egger 32–38
  - 39–44 Die geplante Verordnung über die Bewertung von Gesundheitstechnologien* Roman Grinblat Roman Grinblat 39–44
  - 45–51 „HALTgeben“ – Hohe Patient*innen-Zufriedenheit durch alter(n)s- und lebensphasengerechte Arbeitsge- staltung und Berufsverlaufsmodelle in der Pflege* Alexander Frevel, Daniel Fuchs Alexander Frevel, Daniel Fuchs 45–51
- 52–55 ZUR DISKUSSION 52–55
  - Der Öffentliche Gesundheitsdienst am Limit – Sparen am ÖGD schadet dem gesamten Gesundheitssystem Friederike Kuhnt Friederike Kuhnt
- 56–56 REZENSIONEN 56–56
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , Seite 7 - 12

Nationale Diabetesstrategie – Chancen und Grenzen nationaler Kampagnen

Autoren

Ingrid Mühlhauser

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2019-3-7
- ISSN print: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Weder zur Prävention noch zum Screening auf Diabetes ist bisher ein Wirksamkeitsnachweis auf klinisch relevante kardiovaskuläre Endpunkte gelungen. Die intensive multiprofessionelle Betreuung zur Änderung des individuellen Ess- und Bewegungsverhaltens muss als gescheitert gelten. Adipositas und Diabetes sind Phänomene der bildungs- und einkommensbenachteiligten Bevölkerungsgruppen. Die enormen Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen den Sozialschichten erfordern neue Ideen und Konzepte.
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